Rhinotest® 2000 plus Support
Was muß ich bei der GDT-Anbindung beachten?
- Die GDT-Anbindung ist kompatibel zu Version 1.1 und 2.0 mit Einschränkungen zu 1.0.
- Unter dem Menupunkt "Extras | Konfiguration" muß der GDT-Austausch aktiviert sein oder das Programm muß aus der Praxissoftware über den Aufruf
<PFAD>\rhinoplus.exe –gdt
gestartet werden. - Unter dem Menupunkt "Extras | Konfiguration" müssen die gleichen GDT-Übergabepfade eingetragen sein, wie im Praxisprogramm. Diese Verzeichnisse müssen vorhanden sein.
Es wird empfohlen kein Verzeichnis zu wählen, das durch die Datenträgerbereinigung (siehe Windows-Hilfe) automatisch bzw. periodisch gelöscht wird. - Die vom Rhinotest-Programm erwartete GDT-Datei bzw. vom Praxisprogramm zu sendende Datei hat die Form:
wr6aXXXX.gdt
Der Platzhalter XXXX steht für das Kürzel des Praxisprogramms wie in Extras | Konfiguration als Serverkürzel angemeldet. - Die von Rhinotest zurückgesendete Datei hat die Form:
XXXXwr6a.gdt
Der Platzhalter XXXX steht für das Kürzel des Praxisprogramms wie in Extras | Konfiguration als Serverkürzel angemeldet. - Die Rückmeldung der Messungsdaten muß über die GDT-Export-Funktion bzw. den GDT-Export-Button ausgelöst werden. Es gibt kein Kriterium für eine automatische Rückgabe, da der Ablauf nicht zwingend ist und Ihrer Praxisorganisation obliegt.
- Rhinotest akzeptiert die GDT-Kennungen für Rhinomanometrie und Provokationsmessungen.
- Das GDT-Kürzel des Rhinotest-Programms ist in der Registry (LOCAL_MACHINE) hinterlegt und kann nur dort geändert werden.
- Bei Netzwerkinstallationen müssen die Einstellungen lokal hinterlegt werden. Die Angaben für die GDT-Behandlung sind nicht netzeinheitlich geregelt, sondern clientabhängig zu konfigurieren.